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    5 Tipps für den Familienausflug ins Schwimmbad

    Schwimmbad

     

    Jedes Kind freut sich, wenn es im Sommer ins Schwimmbad geht. Meist wird der gesamte Tag für den Ausflug eingeplant und mit einem Picknick verbunden. Damit der Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, solltest Du einige Ratschläge beherzigen und auf den Ernstfall vorbereitet sein.

     

    Tipp 1: Auf Bienen und Wespen achten

    Achte auf den Grünflächen und Liegewiesen darauf, dass Deine Kinder Schuhe tragen. Badelatschen, Flipflops oder Sandalen machen die Kinderfüsse sicher, denn im Gras siehst Du nicht, wo sich Insekten befinden. Barfusslaufen ist zwar gesund, doch im hohen Gras passiert es schnell, dass Kinder auf eine Biene oder Wespe treten und gestochen werden.

    Falls dein Kind gestochen werden sollte, kann eine angeschnittene Zwiebel helfen. Im Optimalfall gibt es in der Nähe ein Restaurant, das dir aushelfen wird. Bei einem Insektenstich presst Du die Zwiebel leicht zusammen, sodass etwas Saft hervortritt und drückst die feuchte Schnittstelle auf den Stich. Das Gift in der Wunde wird neutralisiert und Schwellung sowie Schmerz klingen schneller ab.

     

    Tipp 2: Badeunfall vermeiden - Kinder im Wasser immer beobachten

    Deine Kinder können schon schwimmen? Trotzdem solltest Du sie im Wasser im Blick haben. Besonders im Nichtschwimmerbecken ist Aufmerksamkeit gefordert, da im flachen Wasser gerne getobt wird. Schnell werden kleinere Kinder umgerannt und geraten unter die Wasseroberfläche. Um einen Badeunfall zu vermeiden, solltest Du dabei sein, bis Dein Nachwuchs an der tiefsten Beckenstelle selbstständig stehen kann. Dann ist Dein Kind gross genug, um sich auch alleine aus einer misslichen Lage zu befreien.

     

    Tipp 3: Beschäftigungsmaterial und Spiele mitnehmen

    Selbst die grössten Wasserratten werden irgendwann müde und müssen sich aufwärmen. Dann ist es wichtig, dass Du ihnen ein Unterhaltungsprogramm bieten kannst. Die meisten Kinder sind schnell wieder in Bewegung, deshalb eignen sich mitgenommene Bücher nur zum Vorlesen für die Kleineren. Auf einer ausreichend grossen Liegewiese kannst Du Federball spielen, um Dein Kind zu beschäftigen. Ein mitgebrachter Ball sollte nur auf einem Volleyballfeld oder im Sandbereich verwendet werden, um die anderen Schwimmbadbesucher nicht zu stören. Kartenspiele sind für eine kurze Ruhepause ebenfalls geeignet. Nicht zu vergessen, das Spiel mit den vielen Kugeln - Boule. Dafür braucht es nur wenig Platz, denn der Untergrund, auf dem gespielt wird, ist dabei egal.

     

    Wasserspiele

     

    Tipp 4: Schere, Pflaster und Verband

    Barfuss mit kurzen Hosen oder im Kleidchen toben? Dann sind aufgeschrammte Knie vorprogrammiert. Der Eiswagen nur wenige Meter von der Liegewiese entfernt? Natürlich gibt es dann ein Wettrennen dorthin. Schwimmbäder bieten viel Platz, der die Beweglichkeit der Kinder fördert. Deshalb solltest Du Verbandsmaterial einpacken, wenn es ins Schwimmbad geht.

    Es braucht keinen grossen Verbandskoffer, aber Schere, Pflaster, eine Nadel und eine Verbandsrolle sollten im Gepäck sein. Kinder sind mit Armen und Beinen unterwegs und schnell sitzt ein kleiner Splitter unter der Haut. Wer im Kleinkinderbecken herumhüpft, landet in der Regel weich im Wasser. Doch beim Herausklettern können Kinder schnell das Gleichgewicht verlieren und sich Arme und Beine am Beckenrand abschürfen. Dann ist es gut, wenn Du Deine Kinder versorgen kannst, damit die Wunde sauber bleibt.

     

    Tipp 5: Ausreichend Verpflegung vorbereiten

    Besonders in Schwimmbädern wird der Hunger geweckt. Die Kinder sind an der frischen Luft, bewegen sich im Wasser und auf der Wiese und entwickeln dementsprechend Appetit. Deshalb der Rat, lieber mehr als genug einzupacken. Es wird in jedem Fall alle. Wenn Du Würstchen, belegte Brote und Obst einpackst, wird Dein Nachwuchs begeistert sein. Vor Ort lassen sich natürlich auch Leckereien einkaufen, wenn Du jedoch Wert auf eine gesunde Ernährung legst, solltest Du das Essen mitbringen. 

    Selbst wählerische Esser werden beim Schwimmbadbesuch ordentlich in den Verpflegungskorb langen. Das Baden verbraucht mehr Energie als ein Schultag im Klassenraum. Ausserdem schmeckt es immer besser, wenn die Familie oder Freunde dabei sind. Stell Dich daher darauf ein, möglichst die doppelte Menge einzupacken und für den Notfall eine leckere Reserve zu haben.

     

    Wassermelone

     

    So lässt sich ein Badeunfall vermeiden

    Trotz aller Vorsicht lässt sich nicht jeder Badeunfall vermeiden. Wenn Du gleichzeitig auf Geschwisterkinder aufpassen musst, wirst Du Deinen badenden Nachwuchs nicht jede Sekunde im Blick haben. Für diese Situation wurden Sicherheitsuhren entwickelt, mit denen Dein Kind im Wasser geschützt ist.

    Du stellst an der Uhr eine konkrete Wassertiefe und eine maximale Sekundenanzahl ein. Befindet sich Dein Kind im Wasser und gerät unter die eingegebene Wassertiefe, gibt die Uhr Alarm, wenn die Zeit abgelaufen ist. In diesem Moment löst sich die innenliegende Kapsel von der Sicherheitsuhr und steigt durch einen Ballon an die Wasseroberfläche, wo nach dem Auftauchen für 3 Minuten ein 100 Dezibel lautes Alarmsignal ertönt. Damit kann das Kind akustisch und auch bezüglich seines Standortes schnell gefunden werden. Befindet sich der Körper des Kindes unter Wasser, sorgt das starke LED-Licht der Sicherheitsuhr dafür, dass das Kind auch bei trüben Wasserverhältnissen oder bei Dunkelheit gefunden werden kann.

    Auf diese Weise lässt sich die Sicherheit Deines Kindes beim Baden vervielfachen. Denn alle Personen im Umkreis werden auf das laute Warngeräusch aufmerksam und können unter Umständen bereits eingreifen, wenn Du noch auf dem Weg ins Wasser bist.

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