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🏊‍♂️ 10% spenden wir Rettungsschwimmer

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    Rettungsringe, Rettungswesten und eine Rettungsuhr

    Rettungsweste und Rettungsring

    “Mann über Bord!” Es muss schnell gehandelt werden, denn im Wasser driftet alles voneinander weg. Hinzu sind Menschen auf dem Meer - auch mit Schwimmweste - durch den Wellengang nur schwer auszumachen. Selbst in Ufernähe besteht Gefahr: Kinder spielen ohne Schwimmhilfe oder Schwimmweste am Wasser und ertrinken plötzlich, nur weil sie ihr Eimer mit Sand auswaschen wollten. Wie kann das verhindert werden?

    Schwimmweste, Rettungsweste, Regattaweste oder Schwimmhilfe? Was rettet Dich und Deine Lieben im Notfall am, im oder auf dem Wasser? Es gibt viele Varianten der Westen und zusätzliche Möglichkeiten, die wir Dir hier vorstellen möchten, sodass Du Deine Familie Dich selbst optimal ausrüsten kannst. Allerdings kann es sein, dass Du für jeden mehr als eine Schwimmweste oder Rettungsweste benötigst. Hier stellen wir Dir die wichtigsten Unterschiede und die Einsatzmöglichkeiten der Westen vor:

     

    Die Schwimmweste

    Eine Rettungsweste wird oft auch vereinfacht 'Schwimmweste' genannt. Das Wort ist für Kinder einfacher zu verstehen und es vermittelt keine Gefahr. Gleichzeitig gibt es aber spezielle 'Schwimmwesten', die Nichtschwimmern helfen, das Schwimmen zu erlernen. Diese Schwimmhilfen sind deutlich dünner und leichter und auch bequemer geschnitten als die klassischen Rettungswesten - sollten aber nicht bei Bootsfahrten als 'Rettungsweste' benutzt werden!

     

    Die Feststoffweste

    Feststoffwesten sind Rettungswesten, die sofort einsatzbereit sind. Sie haben ein Kammersystem, bei dem jede Kammer mit einem speziellen Lamellenschaum gefüllt ist. Dieser sorgt dafür, dass Du ins Wasser fallen kannst und sofort durch den Auftrieb des leichten Schaums wieder an die Oberfläche kommst. Auch diese Westen sind durch Ihre Form und den Schnitt zu erkennen. Hier gibt es spezielle Feststoffwesten für Kinder, sodass Deine Kleinen sicher am Strand oder im Garten am Pool spielen können und auch bei Bootsfahrten einen echten Schutz vor dem Ertrinken haben.

    Diese Weste wird Dir oft in Urlaubsregionen zur Verfügung gestellt, wenn Du beispielsweise Jet-Ski oder Wasserski fahren möchtest.

     

    Schwimmweste

     

    Die selbstauslösende automatische Rettungsweste

    Diese Rettungswesten haben keine Westenform, da hier am Material gespart wird, um beispielsweise Wassersportlern mehr Bewegungsfreiheit zu ermöglichen und gleichzeitig an Gewicht zu sparen. Sie liegen eng am Körper und haben in der Regel nur einen hufeisenförmigen Schlauch, der um den Hals und am vorderen Oberkörper eng anliegt und von Gurten um den Körper gehalten wird. Sobald der Träger dieser Weste über Bord geht, sorgt ein Auslöser für die automatische Befüllung des Schlauchs mit Gas oder Luft. So bleibt der Kopf stets über Wasser. Zudem bietet der Schlauch auch bei Bewusstlosigkeit Schutz vor dem Ertrinken, da er den Kopf auch dann stützt. Auch für Kinder ist eine automatische Rettungsweste laut Fachliteratur empfehlenswert, weil diese Weste einen stärkeren und damit schnelleren Auftrieb hat und zudem den Kopf stets sicher über Wasser hält.

     

    Die Regattaweste 

    Wassersportler wie Segler, Wind- und Kitesurfer, Ruderer, Kanu- und Kajakfahrer und auch einige Wellenreiter tragen eine Regattaweste. Diese Westen sind so geschnitten, dass jeder Sportler volle Bewegungsfreiheit hat. Im Gegensatz zu den 'normalen' Rettungswesten haben sie vorn keine Klick-Verschlüsse, sonder einen Reißverschluss. So kann sich die Weste trotz der starken Beanspruchung durch die Bewegungen nicht plötzlich öffnen. Zudem sind sie relativ dünn, ähneln im System jedoch den deutlich dickeren Feststoffwesten, da auch sie über ein Kammersystem verfügen. Die Kammern sind hier mit einer extrem leichten PE-Schaummischung oder anderen Schaummischungen befüllt, die für den schnellen Auftrieb im Wasser sorgen. Jeder Hersteller hat für die Befüllung sein eigenes Rezept, um das Gewicht der Regattaweste so gering wie möglich zu halten.

     

    Die Neuheit: Ein zusätzlicher 'elektronischer Schutzengel'

    Der Tauchingenieur Heinz Ruchti hat in der Schweiz den sogenannten "Baywatcher" entwickelt, konstruiert und auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine patentierte Sicherheitsuhr, die speziell für Kinder, Wassersportler und ältere Menschen entwickelt wurde. Jedes Jahr sterben zu viele Kinder durch Ertrinken. Das geschieht beim Spielen am Swimmingpool im Garten ebenso wie beim Urlaub am Meer oder einem Picknick am heimischen Badesee - oft, weil eine Schwimmweste unbequem und warm ist und dann ausgezogen wurde.

    Die Uhr wird wie eine Armbanduhr oder Taucheruhr getragen. Sie registriert, wie lange der Träger der Uhr unter Wasser ist, schickt dann einen roten Ballon an die Wasseroberfläche und blinkt unter Wasser. Das Blinken erleichtert in Naturgewässern das Auffinden des Kindes, der Ballon ist eine Sirene, die mit 100 Dezibel die Menschen in der Umgebung alarmiert. Diese Sicherheitsuhr soll Schutz vor dem Ertrinken bieten.

     

    Die beste Ausrüstung allein reicht nicht

    Wir haben Dir hier aufgezeigt, welche Möglichkeiten es gibt, sich mit einer Schwimmweste und anderen Hilfsmitteln vor dem Ertrinken in, am und auf dem Wasser zu schützen. Die Baywatcher-Sicherheitsuhr kann beispielsweise nicht nur Kindern, sondern auch älteren Menschen helfen, wenn diese damit ihre tägliche Runde im heimischen Swimmingpool schwimmen und dabei unerwartet Herzprobleme oder ähnliche Schwierigkeiten bekommen. Aber alle Hilfsmittel nützen gar nichts, wenn niemand die Signale wahrnimmt. Es kommt deshalb nicht nur auf den optimalen Schutz vor dem Ertrinken an, sondern immer auch auf unsere Achtsamkeit, Hilfsbereitschaft und Unterstützung füreinander - von Mensch zu Mensch.

     

    Weste

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